Antibiotikafreie Aufzucht, tierwohlgerechtere Offenstall-Haltung, regionale Herstellung: diese drei Punkte machen den Unterschied bei Reinert HerzensSACHE. Und dafür braucht es drei kompetente Partner.
Bei uns arbeiten Landwirte, Schlachthof und Wurst-Hersteller aber nicht nur als Geschäftspartner zusammen, sondern als eine Werte-Gemeinschaft. Wir alle vertreten in Sachen Fleisch und Wurst die gleiche Haltung und dasselbe Verständnis von Qualität und Tierwohl. Gemeinsam übernehmen wir Verantwortung für Wurstgenuss, der dem Wohl von Menschen und Tieren gleichermaßen gerecht wird. Wir wollen, dass unserer Arbeit mit den Tieren aber auch den Produkten wieder mehr Wertschätzung entgegengebracht wird.
Deshalb haben wir uns im ideellen Sinne zur „Reinerts Genuss-Genossenschaft“ zusammengeschlossen. Eine Gemeinschaft, in der wir fair, partnerschaftlich und transparent zusammenarbeiten. Unsere gemeinsamen Werte haben wir in einem Manifest niedergeschrieben.
Das Manifest von „Reinerts Genuss-Genossenschaft“
Wir übernehmen gemeinsam Verantwortung und gehen als Pioniere voran. Bei unseren Produkten kann man sich auf Herkunft, Tierwohl und Qualität verlassen. „Reinerts Genuss-Genossenschaft“ sind Landwirte, ein Schlachthof und ein Wurst-Hersteller.
Alles fängt mit den Schweinen an – wir nennen sie „Reinerts Reinlinge“. Bei der Aufzucht setzen wir auf landwirtschaftliche Familienbetriebe in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Hier werden die Schweine nach Tierwohlstandards in Offenställen und zu 100% ohne Antibiotika großgezogen. „Reinerts Reinlinge“ werden exklusiv für die Herstellung der Reinert HerzensSACHE Produkte aufgezogen.
Die gemeinsame Basis: eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Und weil Vertrauen Maßstäbe braucht, lassen wir regelmäßig die Einhaltung aller Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen extern kontrollieren.
So entsteht eine Wurst, der man vertrauen kann. Gemacht für alle, denen verantwortungsvoller Genuss am Herzen liegt. Für alle, denen Verantwortung, genau wie uns, eine HerzensSACHE ist.
Die Partner der „Reinerts Genuss-Genossenschaft“
Niko
Brand
Geschäftsführer des Schlachthofes
In vierter Generation Geschäftsführer des Familienbetriebs Brand Qualitätsfleisch, überzeugter Vertreter von regionalen und qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und Mitbegründer der „Initiative Offenstall“ (Verein zur Förderung der Offenstallhaltung von Schweinen e. V.).
Schlachtbetrieb seit: 1930
Teil von „Reinerts Genuss-Genossenschaft“ seit: 2020
MeineMotivation
„Mit unserer Arbeit entscheiden wir, was ein Teil der Menschen in Zukunft essen wird. Dies ist eine spannende Aufgabe, aber auch eine große Verantwortung.“
Wie gehen Landwirte bei der antibiotikafreien Aufzucht vor?
Die Schweine aus dem HerzensSACHE-Programm werden in ausgewählten und zertifizierten dänischen Bauernhöfen unseres Vertrauens aufgezogen. Alle Landwirte müssen sich an strenge Richtlinien halten, deren Einhaltung sowohl durch unabhängige Prüfer, als auch durch unser Qualitätsmanagement kontrolliert wird: Es dürfen daher ab der Geburt und während der gesamten Aufzucht keinerlei Antibiotika verwendet werden. Damit dies möglich ist, investieren die erfahrenen Landwirte viel Zeit in die nachhaltige Fürsorge und Pflege der Tiere und achten darüber hinaus auf hohe Hygienestandards in den Ställen.
Wir haben das Unternehmen Reinert auf einem Branchen Event kennenlernen dürfen und festgestellt, dass wir ähnliche Ziele und Werte vertreten, was die Wertschätzung von Fleisch und Wurst angeht. Aus dieser Begegnung ist mittlerweile die „Reinert Genuss-Genossenschaft“ entstanden.
Diese Genossenschaft ist keine neue Idee. Genossenschaften gibt es schon viele viele Jahre. Das besondere daran ist aber, dass alle Partner dieser Wertschöpfungskette daran beteiligt sind.
Jeden Tag ein wenig dazu zu lernen. Wie komplex das Thema Antibiotikafreiheit ist, war uns schnell klar. Was die Landwirte alles tun müssen, damit es nicht eingesetzt wird, hingegen nicht.
Der Konsum von Fleisch wird immer kritischer hinterfragt. Reinert HerzensSACHE ist eine Antwort für die Menschen die sich bewusst mit dem Konsum von Fleisch auseinandersetzen wollen.
Bitte nehmt euch ein wenig mehr Zeit beim Konsumieren/Einkaufen von Lebensmitteln. Bei dem Kauf eines neuen Autos greift ihr auch nicht zum günstigsten.